Irland 2023

Du betrachtest gerade Irland 2023

Irland 2023

Endlich – nach drei Jahren Pandemie Pause haben wir es mal wieder geschafft, die Tradition unserer jährlichen Reisen fortzuführen. Als wir im Januar unseren gemeinsamen Abend zum Jahreswechsel zelebrierten, haben wir uns auf Irland als Ziel festgelegt. Dort waren wir beiden noch nicht. Wir, das heißt mein Freund Christian, den ich in diesem Jahr schon 42 Jahre kenne, und ich. In diesem Format haben wir in den letzten 30 Jahren bereits viele tolle Reisen unternommen.

Pünktlich um 06:30 Uhr klopfte es an der Tür, Nach einer kurzen Begrüßung von Sylvia und nachdem ich meine Koffer ins Auto geladen hatte, ging es dann auch schon los Richtung Hamburg. Die Fahrt verlief absolut störungsfrei und wir dachten schon, dass die eingeplante Zeitreserve bis zum Abflug um 10:45 deutlich zu lange war. Als wir jedoch die Warteschlangen vor der Sicherheitskontrolle sahen, kam bereits erster Zweifel auf. Als wir dann das bis dahin unsichtbare Ende der Schlange erreichten, war die erste Schätzung: „das dauert doch mindestens 3 bis 4 Stunden und den Flieger bekommen wir so nie“. Ich machte mich erst mal auf den Weg, um einen Kaffee zu organisieren während Christian den Platz in der Warteschlange sicherte. Als ich nach 10 Min. zurück kam, stand er tatsächlich ungefähr 2 Meter (von 300 Meter) weiter vorne. Natürlich hatte er auch – typisch Christian eben – direkt die Wartenden in der Umgebung in ein Gespräch verwickelt. Dabei stellte sich heraus, dass der unscheinbare kleine Mann direkt hinter uns ein Top Gewichtheber in Deutschland ist, der gemeinsam mit seinem Trainer auf dem Weg zu den European Masters nach Irland war. Die beiden waren natürlich wegen der langen Schlangen auch etwas nervös. Die Wartezeit wurde dann mit interessanten Gesprächen über den Trainingsalltag eines solchen Sportlers überbrückt. Wie viele andere Sportler außerhalb der Topsportarten wie Fußball, Tennis oder Golf muss er sich neben Training und Wettkampf noch arbeiten.

Am Ende hat das Warten vor der Sicherheitskontrolle tatsächlich rund 90 Minuten gedauert. Wir waren uns einig, dass das keiner von uns trotz vieler beruflicher und privater Flüge jemals so erlebt hat. Als wir am Gate waren, ging es dann auch direkt in den Flieger.

Nach einem ruhigen Flug landeten wir dann in Dublin. Erster Eindruck: toller, moderner Flughafen in überschaubarer Größe. Auffällig war aber auch, dass alle Hinweisschilder neben englisch auch in irisch gälisch. Schnell waren wir uns einig, dass diese Sprache fast nicht auszusprechen ist und wir deshalb auch wenig Mühe darauf verwenden wollten, davon etwas zu lernen.

Die nächste kleinere Herausforderung war dann die Übernahme des reservierten Leihwagens. Die Damen und Herren an den insgesamt 4 Schaltern hatten es scheinbar nicht besonders eilig und so dauerte die Abfertigung doch recht lange. Die dort gelebten Prozesse sind ein gutes Anschauungsprojekt für Effizienzberater.

Obwohl in unmittelbarer Nähe der Station eine Vielzahl von Leihwagen herumstanden, mussten wir zunächst mit einem Shuttlebus zu einem weiter entfernten Standort. Dort angekommen drückte uns auch eine Mitarbeiterin sehr zügig die Schlüssel für ein Fahrzeug in die Hand.   Wie so oft haben wir eine etwas bessere Kategorie erhalten als eigentlich reserviert. Bei der Inspektion des eigentlich als mängelfrei dargestellten Fahrzeugs haben wir dann erst mal diverse Schrammen gefunden und fotografiert. Als ich dann auf der zunächst abgewandten Seite noch einen fehlenden Radlaufschutz entdeckte, war klar, den wollten wir nicht. Die Reklamation führte dazu, dass wir nochmal ein Upgrade bekamen. So ging es dann mit unserem auffällig roten Volvo -tatsächlich ohne größere Macken- in den Rechtsverkehr von Dublin. Nach einigen Kilometern Gewöhnung, lief es dann auch wieder ganz gut. Nach ungefähr 30 gefahrenen Kilometern stellte ich plötzlich fest, dass das Fahrzeug, anders als üblich, nicht vollgetankt war. Zur Beweissicherung machten wir dann noch ein Foto von der Gesamtanzeige.

Wir hatten uns entschieden, zunächst den südlichen und westlichen Teil von Irland mit dem Auto zu bereisen und Samstagnachmittag bis Sonntag wieder in Dublin zu sein.

Unsere erste Station führte uns in den kleinen Ort Wicklow, wo wir uns zunächst mit einem Bier (ich als Fahrer natürlich alkoholfreies Guiness) und danach einen äußerst leckeren Apple Crumble mit Vanilleeis gönnten.

Weiter ging es dann nach Kilkenny, dass durch sein Bier bekannt ist. Es stellte sich heraus, dass das Bier mit diesem Namen in der Zwischenzeit in Dublin gebraut wird. So konnten wir die Suche nach einer Brauerei dann auch abbrechen. Nun gut, das war ja auch nicht der Grund für den Aufenthalt. Nach der Ankunft und Check in im wunderschön am Fluss gelegenen Hotel, machten wir einen Gang durch die historische Altstadt und hinauf zu einem alten Castle. und seinem dahinter gelegenen Park.

Den Abend beschlossen wir dann in der Hotelbar, wo -wie gehofft- das Chapmions League Halbfinale zwischen Madrid und Man City übertragen wurde.

Während eines guten und herzhaften irischen Frühstücks beschlossen wir, dass wir aus Zeitgründen auf die Südküste, rund um Cork, verzichten und direkt zum Ring of Kerry, einer sehr schönen Panoramastraße rund um eine Halbinsel im Westen fahren wollten. Die Strecke führte uns über Landstraßen nach Westen. Dabei genossen wir die sanfte hügelige aber immer satt grüne Landschaft und die kleinen Ortschaften. Irgendwann war es dann Zeit für eine Pause und wir hielten an einem sehr unscheinbaren Haus, das nur nur über die Schilder „Cafe und kurios“ auffällig war. Als wir dort hielten, war nicht mal ganz klar, ob der Laden überhaupt offen war – das war er aber und wir betraten ein wirklich nettes kleines Cafe mit einem Verkaufsraum für Raritäten aller Art.

Nach dieser Stärkung und weiteren 100 km auf der Landstraße erreichten wir dann den Ort Killarney, der sich bereits am Ring of Kerry befindet. Dort machten wir einen Spaziergang durch die Stadt und verbanden das dann mit einem kleinen Lunch.

Auf dem Rückweg zum Auto mussten wir unbedingt noch einen Blick in eine Fotogalerie werfen, die uns schon auf dem Hinweg aufgefallen war. Hier wurde eine Reihe von wunderschönen Bildern mit Aufnahmen aus der Umgebung ausgestellt.

 

 

 

 

 

Eines davon wurde tatsächlich unweit der Stadt an einem See aufgenommen. So beschlossen wir, trotz des zwischenzeitlich einsetzenden Regens, dorthin zu fahren. Bei schönem Wetter ist das ein sehr schönes Naherholungsgebiet. Nach einem kurzen Stopp und einigen Fotos von der Umgebung, fuhren wir dann weiter Richtung Kenmare, wo wir dann übernachten wollten. Nach einem kurzen Stück auf der Ringstraße war dann leider die Straße komplett wegen eines Wasserrohrbruchs gesperrt und wir mussten eine Umleitung über sehr kleine, oft einspurige Nebenstraßen. Das ist dann auf Dauer doch echt anstrengend, weil man sich sehr konzentrieren muss. Irgendwann erreichten wir dann doch die reservierte Unterkunft in Kenmare, wobei dieser Ort jetzt auch kein Highlight dieser Reise war.

 

 

 

Nach einem guten Frühstück und einem Plausch mit 2 Harley Bikern aus Berlin machten wir uns dann auf den Weg, den Ring of Kerry zu erkunden. Im Vorfeld erfuhren wir durch den Reiseführer, dass Busse diese rund 180 km lange Panoramastraße nur gegen den Uhrzeigersinn fahren dürfen und man als PKW besser in die andere Richtung fährt. So haben wir es dann auch gemacht. Die Strecke ist wirklich schön und gibt immer wieder tolle Blicke auf den Atlantik oder die von dort ins Landesinnere abgehenden Fjorde frei.

Besonders der südliche und westliche Teil dieser Strecke haben uns gut gefallen. Hier wird die Panoramastraße immer wieder von kleinen netten Ortschaften unterbrochen. Nach links gehen kleinere Straßen ab, die zu Badebuchten hinunter ans Meer führen. Am westlichen Ende gibt es eine Vielzahl von Aussichtspunkten mit einem fantastischen Blick hinunter auf dass Meer und die vielen vorgelagerten Inseln.

Der nördliche Teil der Ringstraße war dann weniger spektakulär, so dass wir uns entschieden, zügig weiter Richtung „Cliffs of Moher“, einer weiteren Sehenswürdigkeit in Irland zu fahren. Zu den rund 200 bereits gefahrenen Kilometern sollten alos heute noch weitere 200 dazu kommen. Da fast die ganze Strecke über zum Teil recht enge Landstrassen mit sehr viel Verkehr führte war dieser Tag auch recht anstrengend, da das Fahren auf der ungewohnten linken Seite doch eine Menge an Konzentration erfordert. Erst gegen 18 Uhr erreichten wir auch recht müde die in der Nähr der Klippen gebuchte Unterkunft. Wir entschieden daher, auf den eigentlich noch für den Abend angedachten Besuch der Klippen zu verzichten und das auf den nächsten Morgen zu verschieben.

Leider erfuhr ich dann am Abend aus der Heimat, dass unser Familienhund Linus sehr schwer erkrankt ist und vermutlich in den nächsten Tagen sterben würde. Von dieser traurigen Nachricht war dann auch der restliche Abend mit toller irischer Musik in einem dieser vielen gemütlichen Pubs, die es dort gibt, etwas eingetrübt.

Als wir am nächsten Morgen zum Frühstück gehen wollten, gab es dann eine erste böse Überraschung. Die Tür, die ich am Abend vorher sorgfältig abgesperrt hatte, lies sich plötzlich nicht mehr öffnen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen waren wir überzeugt, dass es an uns nicht liegen kann und ein technischer Defekt vorliegen müsse. Also rief ich per Handy die Rezeption und schilderte die Misere. Die durch die Frühstückszeit ohnehin belastete Dame kam dann auch kurz danach an die Tür und versuchte aufzuschließen, um selbst zu erkennen, dass das von wenig Erfolg gekrönt sein würde. Sie versprach, Ihren Bruder zu rufen, der das sicher hinbekommen würde. Wir sollten nur ein paar Minuten Geduld haben. Nachdem Sie verschwand sah ich mir den goldenen Knauf an der Tür, den ich bisher eher für ein modisches Element hielt, doch noch mal etwas genauer an und versuchte ihn zu bewegen. Und siehe da, dieser Knauf war die Sicherung, die ich offenbar am vorherigen Abend betätigt hatte. Die Tür war wieder auf. Als wir dann im Frühstücksraum Entwarnung gaben, sahen wir im Gesicht der immer noch etwas gestresst wirkenden Rezeptionisten eine Mischung aus Erleichterung, Mitleid und Verständnislosigkeit. Auch unser Versuch, zu erklären, dass wir beide schon in hunderten von Hotels übernachtet hätten und so etwas noch geschehen sei, hat nur zu einem müden und gequälten Lächeln geführt.

Vom Frühstückstisch hatten wir einen tollen Blick auf die Klippen oder besser den Ort, wo diese eigentlich hätten sein sollen. Durch das diesige Wetter war praktisch nichts zu erkennen. Als wir dann losfuhren hofften wir, dass sich der Nebel noch rechtzeitig verzieht. Auf dem großen Parkplatz angekommen entschieden wir jedoch sofort, dass das hier wenig sinnvoll sei. 24 EURO auszugeben für Klippen, die man nicht erkennen kann führte bei uns zu einem echten Störgefühl. So entschieden wir uns sofort auf den Weg Richtung Dublin zu machen. Damit haben wir noch etwas Zeitpuffer bis die erhoffte Übertragung des vorletzten Spieltages der Bundesliga in einem Pub in Dublin beginnt.

Die Fahrt quer über die Insel nach Dublin dauerte rund 3 Stunden. Bis 10 km vor dem Ziel lief eigentlich alles gut. Die letzten Kilometer durch die Stadt bis zur Rückgabestation waren allerdings ein Albtraum. Gefühlt stand der gesamt Verkehr im Stau. Nach rund 90 Minuten hatten wir dann auch diesen letzten Test bestanden. Das Hotel war in der Nähe der Rückgabestation. Also Koffer ins Zimmer und ab in die Stadt. Der erste Pub, den wir ausfindig gemacht hatten, war nicht das, was wir uns vorgestellt hatten und Bundesliga wurde auch nicht übertragen. Der nächste erfüllte dann aber alle Erwartungen und wir genossen die Getränke die Atmosphäre, zumal beide dort live aus Deutschland übertragenen Spiele auch wie gehofft ausfielen.

Zwischen den beiden Spielen nutzten wir die Pause um auf Empfehlung eines anderen Pubbesuchers in der Vergnügungsmeile „Temple Bar“ einen besonders traditionellen Fish und Cips Laden zu besuchen. Wenn man einmal über den Imbisscharakter und das Holzbesteck hinweg schaut, war die Qualität der Speise wirklich überragend.

Den Abend ließen wir dann an der Hotelbar ausklingen.

Am nächsten Morgen machten wir uns bewaffnet mit Reiseführer und Stadtplan auf den Weg, die Dublin zu erkunden. Die Stadt ist sicher nicht mit Metropolen wie London oder Paris vergleichbar, überzeugt aber durch ihre überschaubare Größe, die Lage am Meer und am Fluß Liffey und die gemütliche Atmosphäre. In den alten Hafengebieten „Docklands“ sind in den letzten Jahren eine Vielzahl von interessanten Gebäuden entstanden. Immer wieder sind tolle Kombinationen aus historischer Bausubstanz und moderner Architektur erkennbar. Eines dieser Gebäude ist das Auswandermuseum „EPIC“, das wir auch besuchten. Hier werden die Motive und die Situation der zahllosen Auswanderer in den letzten Jahrhunderten dargestellt. Das ist unbedingt sehenswert.

Anschließend besuchten wir nach einem langen Spaziergang durch die halbe Innenstadt den ältesten Pub Irlands „The brazen Head“. Auch ist ein Besuch unbedingt empfehlenswert. Eine lebendige Atmosphäre in historischen Mauern.

Danach besuchten wir dann die Jameson Destillrie, wo der gleichnamige Whiskey hergestellt wird. Auf die eigentlich übliche Tour durch die eigentliche Produktion haben wir verzichtet, das wir eine solche schon einmal in Schottland besucht haben. DEr Besuch des Gebäudes war aber schon eine interessante Erfahrung. Auch hier wurde die historische Bausubstanz sehr geschmackvoll mit modernen Elementen kombiniert. Und natürlich gibt es an verschiedenen Theken auch das Produkt des Hauses in verschiedensten Variationen zum Kaufen (sollte man aber nicht zu viel von probieren)

Danach mussten wir uns dann auch schon wieder beeilen, weil das Spiel von Borussia Dortmund im Pub von gestern noch auf dem Programm stand. Auch hier gab es das gewünschte Ergebnis. Auf dem Bildschirm direkt hinter uns wurde das Spiel Neapel gegen Mailand übertragen, das von einer Gruppe von 20 jungen Italienern, die offenbar alle in Irland arbeiten lautstark begleitet wurde. Jedes Tor wurde mit einem lauten Gesang gefeiert. Für einen Freund des Fußball ein wirklich toller Ort.

Auch den letzten Abend ließen wir dann an der Hotelbar ausklingen und gingen früh zu Bett. Der Wecker war auf 4 Uhr eingestellt.

 

Eine besondere Erfahrung an diesem frühen Morgen war der Taxifahrer, den man beim besten Willen nicht verstehen konnte und der auch erkennbar keine Lust auf deutsche Touristen hatte. Die Fahr dauerte um diese Tageszeit glücklicherweise auch nur 15 Minuten. Verglichen mit dem Chaos in Hamburg vom Hinflug verlief der Rückflug sehr entspannt. Die Iren sind am Flughafen wirklich gut organisiert. Besonders toll fanden wir, dass man für nur 1 EUR direkt nach Sicherheitskontrolle wieder Wasser kaufen kann, das man ja nicht mit durch die Kontrolle nehmen darf.

Abzüge in der B-Note bekam der Flughafen nur deshalb, weil Christian in 2 Cafes wieder weggehen mußte, nachdem unmittelbar vor ihm die Kaffeemaschinen ihren Geist aufgegeben haben.

Nach dem eigentlich guten Start in die Rückreise dauerte es leider 2 Stunden vom betreten des Fliegers bis zum Abflug. Bereits bei der letzten Kontrolle der Bordkarten wurde eine offenkundig gehandicapte Dame im Rollstuhl gegenüber den Damen bei der Kontrolle etwas lauter. Wir haben das nur am Rande mitbekommen, bevor wir zum Flieger gegangen sind. Nachdem wir schon etwa 30 Minuten auf unseren Plätzen saßen hörten wir aus der hinteren Bordtoilette Schreie und wir dachten zunächst an ein hysterisches Kind, das sich eingeschlossen hat. Erst nach weiteren ca. 25 Minuten hat die Person die Toilette verlassen und es stellte sich heraus, dass es sich um die Dame handelte, die vorher schon auffällig wurde. Da in der Zwischenzeit Crew und Kapitänin entschieden hatten, diese Person nicht mitfliegen zu lassen, diese aber nicht aussteigen wollte, musste zunächst die Flughafensicherheit gerufen werden. Insgesamt haben wir so rd. 2 Stunden auf unseren Abflug gewartet.

Der Rest der Rückreise verlief völlig planmäßig.

Zuhause angekommen war ich dann auch freudig überrascht, dass unser Linus mich winselnd und freudig wie immer in Empfang genommen hat. Ich hoffte schon irgendwie auf einen Fehlalarm am vergangenen Freitag. In den folgenden Tagen verschlechterte sich jedoch der Zustand leider wieder und er ist dann leider doch eingeschlafen. Ich bin froh, dass ich ihn noch sehen konnte.

Schreibe einen Kommentar